Nach dem Nennungsschluss am Dienstag bleiben der Preis des Winterfavoriten und der Preis der Winterkönigin offen für weitere Nennungen.
Für den Winterfavoriten sind 81 Pferde genannt, für die Winterkönigin 101. Das liegt beides deutlich unter den Hoffnungen.
Da man für diese beiden Rennen anders als für andere Rennen nicht nachnennen kann, bleiben die Rennen vorerst offen, es kann weiter genannt werden.
Rüdiger Schmanns, Technischer Leiter bei Deutscher Galopp, verweist in diesem Zusammenhang auf die Erhöhung des Rennpreises der Winterkönigin. Hier werden 2022 nunmehr 155.000 Euro ausgeschüttet, analog zum Winterfavoriten. Das sind satte 50.000 Euro mehr als bisher.
Kommen in Summe über 130.000 Euro an Nenngeldern zusammen, wird der Betrag über 130.000 Euro als Besitzerprämie an die Besitzer der bestplatzierten Pferde ausgeschüttet.